Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für Weinkühlschrankshop.de
Für alle Einkäufe, die über Weinkühlschrankshop.de getätigt werden.
Inhaltsverzeichnis:
Artikel 1 – Begriffsbestimmungen
Artikel 2 – Identität des Unternehmers
Artikel 3 – Anwendbarkeit
Artikel 4 – Das Angebot
Artikel 5 – Die Vereinbarung
Artikel 6 – Widerrufsrecht
Artikel 7 – Pflichten des Verbrauchers während der Widerrufsfrist
Artikel 8 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und dessen Kosten
Artikel 9 – Pflichten des Unternehmers im Falle des Rücktritts
Artikel 10 – Ausschluss des Widerrufsrechts
Artikel 11 – Der Preis
Artikel 12 – Einhaltung und zusätzliche Garantie
Artikel 13 – Lieferung und Ausführung
Artikel 14 – Zahlung
Artikel 15 – Beschwerden
Artikel 16 – Streitigkeiten
Artikel 17 – Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Artikel 1 – Begriffsbestimmungen
In diesen Geschäftsbedingungen gelten folgende Definitionen:
1. Widerrufsfrist: Die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann.
2. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht zu Zwecken handelt, die mit ihrer gewerblichen, geschäftlichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit zusammenhängen;
3. Tag: Kalendertag;
4. Widerrufsrecht: die Möglichkeit des Verbrauchers, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu kündigen;
5. Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die den Verbrauchern Produkte, (Zugang zu) digitalen Inhalten und / oder Ferndienste anbietet;
6. Fernabsatzvertrag: Ein Vertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten, digitalen Inhalten und / oder Dienstleistungen geschlossen wird, wobei dieser Vertrag ausschließlich oder teilweise abgeschlossen wird es werden eine oder mehrere Techniken für die Fernkommunikation verwendet;
7. Technologie für die Fernkommunikation: bedeutet, dass ein Vertrag geschlossen werden kann, ohne dass Verbraucher und Unternehmer zur gleichen Zeit im selben Raum zusammenkommen müssen.
- Nevado Group, z. / Der Weinkühlschrankshop.de
-
Eulenkrugstraße 52
-
22359 Hamburg
- [email protected]
- IHK-nummer: 726871
- Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL8591.98.054.B01
Artikel 3 – Anwendbarkeit
1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzvertrag.
2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrages wird dem Verbraucher der Wortlaut dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zugänglich gemacht. Ist dies nicht zumutbar, wird der Unternehmer vor Abschluss des Fernabsatzvertrages mitteilen, wie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer einzusehen sind und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers schnellstmöglich kostenlos zugesandt werden.
3. Wird der Fernabsatzvertrag entgegen dem vorstehenden Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrages elektronisch abgeschlossen, so kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher elektronisch so zugänglich gemacht werden, wie er ist Verbraucher können auf einfache Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden. Ist dies nicht zumutbar, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrages angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch einsehbar sind und auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos elektronisch oder auf andere Weise versandt werden.
4. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestimmte Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und der Verbraucher kann sich bei widersprüchlichen Bedingungen stets auf die für ihn maßgebliche Bestimmung berufen. ist von Vorteil.
Artikel 4 – Das Angebot
1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Laufzeit hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.
2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und / oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine ordnungsgemäße Bewertung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine echte Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und / oder digitalen Inhalte. Offensichtliche Fehler oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.
3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.
Artikel 5 – Die Vereinbarung
1. Der Vertrag kommt vorbehaltlich des Absatzes 4 zu dem Zeitpunkt zustande, zu dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die entsprechenden Bedingungen erfüllt.
2. Hat der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen, bestätigt der Unternehmer unverzüglich den Zugang der Annahme des Angebots auf elektronischem Wege. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag kündigen.
3. Wird der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Übermittlung von Daten sicherzustellen, und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, ergreift der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
4. Der Unternehmer kann sich – im Rahmen des Gesetzes – darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen ordnungsgemäßen Abschluss des Fernabsatzvertrags von Bedeutung sind. Hat der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe, den Vertrag nicht zu schließen, so ist er berechtigt, eine Bestellung oder Aufforderung abzulehnen oder der Durchführung besondere Bedingungen beizufügen.
5. Der Unternehmer wird dem Verbraucher die folgenden Informationen spätestens bei Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder der digitalen Inhalte schriftlich oder so zusenden, dass sie für den Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich gespeichert werden können:
die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;
b. die Bedingungen und die Art und Weise, unter denen der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung zum Ausschluss des Widerrufsrechts;
c. die Informationen über Garantien und bestehenden Service nach dem Kauf;
d. der Preis einschließlich aller Steuern auf das Produkt, die Dienstleistung oder den digitalen Inhalt; gegebenenfalls die Versandkosten; und die Art der Zahlung, Lieferung oder Durchführung des Fernabsatzabkommens;
Artikel 6 – Widerrufsrecht Für Produkte:
1. Der Verbraucher kann eine Vereinbarung über den Kauf eines Produkts innerhalb einer Widerrufsfrist von 30 Tagen ohne Angabe von Gründen kündigen. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem Grund des Widerrufs fragen, ohne ihn zu verpflichten, seine Gründe anzugeben.
2. Die in Absatz 1 genannte Widerrufsfrist beginnt am Tag, nachdem der Verbraucher oder ein zuvor vom Verbraucher benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat.
Artikel 7 – Pflichten des Verbrauchers während der Widerrufsfrist
1. Während der Widerrufsfrist behandelt der Verbraucher das Produkt und die Verpackung sorgfältig. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der zur Bestimmung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderlich ist. Das Grundprinzip dabei ist, dass der Verbraucher das Produkt nur so handhaben und prüfen darf, wie er es in einem Geschäft tun darf.
2. Der Verbraucher haftet nur für Wertminderungen der Ware, die auf eine über den in Absatz 1 zulässigen Umfang hinausgehende Art der Handhabung der Ware zurückzuführen sind.
3. Ohne Verpackung oder wenn der Verbraucher eine beschädigte Verpackung zu vertreten hat, erlischt das Widerrufsrecht des Verbrauchers.
Artikel 8 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und dessen Kosten
1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, muss er dies dem Unternehmer innerhalb der Widerrufsfrist, vorzugsweise auf dem vorgeschriebenen elektronischen Weg, eindeutig mitteilen.
2. Der Unternehmer holt das Produkt so bald wie möglich, jedoch innerhalb von 7 Tagen ab dem Tag nach der Mitteilung gemäß Absatz 1, beim Verbraucher selbst ab.
3. Der Verbraucher sendet das Produkt mit dem gesamten gelieferten Zubehör zurück, sofern dies in seinem ursprünglichen Zustand und in der Originalverpackung möglich ist, und unter Beachtung der angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
4. Das Risiko und die Beweislast für die korrekte und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts trägt der Verbraucher.
5. Bei Ausübung seines Widerrufsrechts kann der Verbraucher die Ware nicht selbst zurückgeben. Aufgrund der Beschaffenheit des Produkts ist ein Transport durch andere Personen als den vom Unternehmer anerkannten Spediteur nicht möglich. Der Unternehmer ist bemüht, eine Rückgabemöglichkeit anzubieten.
6. In Absprache zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer kann von Absatz 5 dieses Artikels abgewichen werden. Ausgangspunkt ist hier der Schutz des Produktes vor Transportschäden.
7. Wenn der Verbraucher die in Absatz 5 dieses Artikels genannten Anforderungen nicht erfüllt, haftet er für mögliche Transportschäden, es sei denn, es wurden nach sorgfältiger Absprache andere Vereinbarungen gemäß Artikel 6 dieses Artikels getroffen. mit dem Unternehmer.
8. Der Unternehmer trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Ware.
Artikel 9 – Pflichten des Unternehmers im Falle des Rücktritts
1. Wenn der Gewerbetreibende es dem Verbraucher ermöglicht, auf elektronischem Wege zurückzutreten, sendet er nach Erhalt dieser Mitteilung unverzüglich eine Empfangsbestätigung.
2. Der Unternehmer erstattet alle vom Verbraucher geleisteten Zahlungen abzüglich etwaiger vom Unternehmer berechneter Versandkosten für die zurückgesandte Ware unverzüglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen nach dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über den Widerruf informiert. Sofern der Unternehmer nicht anbietet, die Ware selbst abzuholen, kann er mit der Rückzahlung warten, bis er die Ware erhalten hat oder bis der Verbraucher nachweist, dass er die Ware zurückgeschickt hat, je nachdem, welcher Fall früher eingetreten ist.
3. Der Unternehmer verwendet die gleiche Zahlungsmethode, die der Verbraucher für die Erstattung verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Methode zu. Die Erstattung ist für den Verbraucher kostenfrei.
4. Wenn sich der Verbraucher für eine teurere Versandart als die billigste Standardlieferung entschieden hat, muss der Unternehmer die Mehrkosten für die teurere Versandart nicht zurückzahlen.
Artikel 10 – Ausschluss des Widerrufsrechts
Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, jedoch nur, wenn der Unternehmer dies zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss im Angebot klar angegeben hat:
1. Produkte, die gemäß den Spezifikationen des Verbrauchers hergestellt wurden, nicht vorgefertigt sind und die auf der Grundlage einer individuellen Wahl oder Entscheidung des Verbrauchers hergestellt wurden oder eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind;
2. Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben;
3. alkoholische Getränke, deren Preis bei Vertragsabschluss vereinbart wurde, deren Lieferung jedoch erst nach 30 Tagen erfolgen kann und deren tatsächlicher Wert von Marktschwankungen abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
Artikel 12 – Einhaltung der Vereinbarung und zusätzliche Garantie
Für unsere Produkte gewähren wir 36 Monate Garantie ab Kaufdatum auf Mängel, die auf Produktions- oder Materialfehler zurückzuführen sind. Die Garantie beträgt 2 Jahre für Geschäfts- und Gaststättenzwecke.
Die Garantie deckt keine Schäden ab, die durch unsachgemäße Handhabung oder Inbetriebnahme verursacht wurden, wie zum Beispiel Mängel, die die Funktion oder den Wert des Geräts nur geringfügig beeinträchtigen. Weiter sind Verschleißteile, Transportschäden, soweit wir sie nicht zu vertreten haben, sowie Schäden, die durch nicht von uns durchgeführte Reparaturen verursacht wurden, vom Gewährleistungsanspruch ausgeschlossen. Dieses Gerät ist für den Hausgebrauch (geringer Verbrauch) hergestellt und hat eine entsprechende Kapazität. Eine eventuelle Nutzung für geschäftliche Zwecke ist nur dann von der Garantie abgedeckt, wenn der Nutzungsumfang mit der Nutzung in einem privaten kleinen Haushalt verglichen werden kann. Bei berechtigten Beanstandungen reparieren wir das in unserem Besitz befindliche defekte Gerät oder tauschen es gegen ein defektfreies Gerät aus. Sichtbare Mängel müssen innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung nachgewiesen werden. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Stellen Sie sich vor, Sie reichen einen Garantieanspruch ein und senden Ihr Gerät über die unten angegebene Adresse an uns zurück (immer mit Kaufnachweis!).
1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und / oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltenden angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und / oder Verwendbarkeit und den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen Bestimmungen und / oder behördliche Vorschriften.
2. Eine zusätzliche Garantie des Gewerbetreibenden, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs schränkt die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher aufgrund des Vertrages gegen den Gewerbetreibenden geltend machen kann, niemals ein, wenn der Gewerbetreibende seinen Teil des Vertrages nicht erfüllt hat. Vereinbarung.
3. Unter zusätzlicher Garantie ist jede Verpflichtung des Unternehmers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers zu verstehen, bei der er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche einräumt, die über das gesetzlich Erforderliche hinausgehen, wenn er seinen Teil von nicht erfüllt hat die Vereinbarung.
Artikel 13 – Lieferung und Ausführung
Kostenloser Versand für die gesamten Niederlande (außer für die Watteninseln im Zusammenhang mit der Überfahrt). Wenn Sie nicht in den Niederlanden leben oder auf den Watteninseln, fragen Sie zuerst nach den Lieferoptionen, bevor Sie eine Bestellung aufgeben.
1. Der Gewerbetreibende wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Bestellungen von Produkten sowie bei der Beurteilung von Anfragen nach Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
2. Erfüllungsort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer mitgeteilt hat.
3. Im Gegensatz zu art. 7: 9, BW: Unter Beachtung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt der Unternehmer akzeptierte Aufträge mit angemessener Geschwindigkeit aus, sofern das Produkt aus dem niederländischen Bestand des Unternehmers auf Lager ist. Kann das Produkt nicht innerhalb von 30 Tagen nach Annahme der Bestellung geliefert werden, ist der Verbraucher berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten, sofern bei der Bestellung nichts anderes vereinbart wurde. Der Unternehmer erstattet den vollen Kaufpreis innerhalb von 14 Tagen in der gleichen Weise wie die Informationen in Art. 9 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen, mit Ausnahme von Absatz 4. Unternehmer werden von Artikel 9, Absatz 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen, auch bei einer teureren Versandart, den vollen Kaufpreis zurückzahlen.
4. Das Risiko der Beschädigung und / oder des Verlusts von Produkten trägt der Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen im Voraus benannten und dem Unternehmer mitgeteilten Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Artikel 14 – Zahlung
1. Der Verbraucher ist verpflichtet, Ungenauigkeiten in den dem Unternehmer zur Verfügung gestellten oder angegebenen Zahlungsdaten unverzüglich zu melden.
2. Kommt der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nicht rechtzeitig nach, so hat er dem Unternehmer, nachdem er vom Zahlungsverzug unterrichtet wurde und dieser ihm eine Frist von 14 Tagen eingeräumt hat, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, nach nicht erfolgter Zahlung innerhalb dieser 14-tägigen Frist sind die gesetzlichen Zinsen auf den noch fälligen Betrag fällig und der Unternehmer ist berechtigt, die ihm entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen maximal: 15% auf ausstehende Beträge bis zu 2.500 €; 10% über den folgenden 2.500 € und 5% über den folgenden 5.000 € mit einem Minimum von 40 €. Der Unternehmer kann zum Wohle des Verbrauchers von den angegebenen Mengen und Prozentsätzen abweichen.
Artikel 15 – Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Der Unternehmer ist jederzeit berechtigt, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu ändern oder anzupassen.
Artikel 16 – Beschwerden
1. Der Unternehmer hat eine gut bekannt gemachte Beschwerde und befasst sich mit Beschwerden im Rahmen dieses Verfahrens.
2. Beschwerden über die Durchführung des Vertrages sind dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat, vollständig und klar darzulegen.
3. Dem Unternehmer eingereichte Reklamationen werden innerhalb von 14 Tagen ab Zugang beantwortet. Wenn eine Beschwerde eine absehbar längere Bearbeitungszeit erfordert, wird der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher eine detailliertere Antwort erwarten kann, antworten.
4. Kann die Beschwerde nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder innerhalb von 3 Monaten nach Einreichung der Beschwerde in gegenseitigem Einvernehmen beigelegt werden, entsteht ein Streit, der Gegenstand des Streitbeilegungsverfahrens ist.
Artikel 17 – Streitigkeiten
1. Es gilt ausschließlich niederländisches Recht für Vereinbarungen zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten.
(2) Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Gewerbetreibenden über den Abschluss oder die Durchführung von Verträgen in Bezug auf von diesem Gewerbetreibenden zu liefernde oder zu liefernde Produkte und Dienstleistungen können vorbehaltlich der nachstehenden Bestimmungen sowohl vom Verbraucher als auch vom Gewerbetreibenden bei der Kommission eingereicht werden Streitbeilegung im Webshop, Postfach 90600, 2509 LP in Den Haag (www.sgc.nl).
3. Eine Streitigkeit wird vom Streitbeilegungsausschuss nur bearbeitet, wenn der Verbraucher dem Unternehmer seine Beschwerde innerhalb einer angemessenen Frist vorgelegt hat.
4. Spätestens zwölf Monate nach dem Auftreten des Rechtsstreits muss der Rechtsstreit schriftlich beim Disputes Committee eingereicht werden.
5. Möchte der Verbraucher dem Streitbeilegungsausschuss eine Streitigkeit vorlegen, ist der Unternehmer an diese Wahl gebunden. Wenn der Gewerbetreibende dies wünscht, muss der Verbraucher innerhalb von fünf Wochen nach schriftlicher Aufforderung durch den Gewerbetreibenden schriftlich erklären, ob er dies auch wünscht oder ob der Streit vom zuständigen Gericht beigelegt werden soll. Wenn der Unternehmer innerhalb der Frist von fünf Wochen nichts von der Wahl des Verbrauchers erfährt, ist der Unternehmer berechtigt, die Streitigkeit dem zuständigen Gericht vorzulegen.
6. Der Streitbeilegungsausschuss trifft eine Entscheidung unter den Bedingungen, die in den Bestimmungen des Streitbeilegungsausschusses (http://www.degeschillencommissie.nl/over-ons/de-commissies/2701/webshop) festgelegt sind. Die Entscheidungen des Streitbeilegungsausschusses werden durch verbindliche Beratung getroffen.
7. Der Streitbeilegungsausschuss wird sich nicht mit einer Streitigkeit befassen oder die Behandlung einstellen, wenn dem Unternehmer ein Moratorium gewährt wurde, er in Konkurs gegangen ist oder seine Geschäftstätigkeit effektiv eingestellt hat, bevor eine Streitigkeit vom Ausschuss in der mündlichen Verhandlung behandelt wurde und ein endgültiges Urteil wurde abgegeben.